MONOGRAFIEN
Augenmaß. Ästhetik politischer Entscheidung (Reihe: Fröhliche Wissenschaft), Matthes & Seitz, Berlin 2024.
Kitzel. Genealogie einer menschlichen Empfindung, S. Fischer Wissenschaft, Frankfurt a.M. 2020.
Beugung. Poetik der Dokumentation. Edition Poeticon, Verlagshaus Berlin, Berlin 2020.
Poetisch denken. Die Lyrik der Gegenwart, S. Fischer Verlag, Frankfurt a.M. 2018.
Die Narratologie der Liebe. Achim von Arnims Gräfin Dolores (Reihe: Studien zur deutschen Literatur, 195), hrsg. v. Winfried Barner, Georg Braungart u. Martina Wagner-Egelhaaf, Walter de Gruyter/Edition Niemeyer, Berlin 2012.
Schloss Homburg. Edition der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen, Verlag Schnell und Steiner, Regensburg 2005.
HERAUSGEBERSCHAFTEN
Gegenwartsliteratur! Die Neue Rundschau. Gemeinsam mit Ina Hartwig und Oliver Vogel, S. Fischer Verlag, Frankfurt a.M. 2015.
Döblins Erzählungen. Gemeinsam mit Heinz Drügh, S. Fischer Verlag, Frankfurt a.M. 2012.
Warenästhetik. Neue Perspektiven auf Konsum, Kultur und Kunst. Gemeinsam mit Heinz Drügh und Björn Weyand, Suhrkamp Verlag, Berlin 2011.
Weimarer Klassik. Das große Lesebuch. Gemeinsam mit Heinz Drügh, S. Fischer Verlag, Frankfurt a.M. 2009.
Die schönsten Liebesgeschichten, S. Fischer Verlag, Frankfurt a.M. 2009.
Schön ist mein Garten. Ein literarischer Streifzug, S. Fischer Verlag, Frankfurt a.M. 2009.
AUFSÄTZE
Editing Flora. Poetischer Dadaismus im Technozän, in: Blütenlesen. Poetiken des Vegetabilen in der Gegenwartslyrik, hrsg. v. Yvonne Al-Taie und Evelyn Dueck, J. B. Metzler, Berlin 2023, S. 145-158.
Vernetzter Solitarismus. Die deutschsprachige Lyrik der 80er und 90er Jahre, in: Éudes Germaniques 77/ H.4 (2022), S. 541-558.
Celans Lachen, in: Mitdenken. Celans Theorie der Dichtung heute, hrsg. v. Evelyn Dueck und Sandro Zanetti, Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2022, S. 161-176.
Kurt Drawert, Idylle rückwärts, in: Kindlers Literatur Lexikon (KLL) online, 2022.
Liturgische Verschwommenheit. Unschärfe-Inszenierungen liturgischer Sprache, in: Jan Mathis und Gerald Kretzschmar (Hg.): Versprochen. Interdisziplinäre Zugänge zur liturgischen Sprache. Im Auftrag des Zentrums für evangelische Gottesdienst und Predigtkultur, Leipzig 2022, S. 51-77.
Prekäres Gleichgewicht. Zu Jan Wagners Figuren der Balance, in: Friedhelm Marx, Holger Pils u. Christoph Jürgensen (Hg.), Das literarische Werk Jan Wagners, Würzburg 2022, S. 145-155.
Hörfunk-Essay: Politik, Militär, Ästhetik. Über die Entscheidung nach Augenmaß. Gesendet in ‚Essay und Diskurs‘, Deutschlandfunk am 12. Juli 2021. Entstanden aus meiner aktuellen Forschungsarbeit an der LMU München, gefördert vom Programm „Orginalitätsverdacht“ der VW-Stiftung.
Im Sowohl-Als auch von Literaturkritik und -wissenschaft. Methodologische Reflexionen aus einem Zwischenraum, in: DGV Sonderheft „Gegenwartsliteraturforschung“, hrsg. von Frieder von Ammon und Leonhard Herrmann 67 (2020), H 3., S. 244-254.
In Sprache gebadet, von bitteren Versen ausgedrückt. Zu Wolfgang Bächlers sprachphilosophischer Poetik, in: Wolfgang Fromm u. Holger Pils (Hg.), Ich trage Erde in mir. Beiträge zum Werk von Wolfgang Bächler, Göttingen 2020, S. 79-100.
Super Bücher, super Leser, Supermarkt. Zum Wert der Gegenwartsliteratur, in: Jahrbuch der Bayerischen Akademie der schönen Künste. Was ist der Wert der Kunst, auf Einladung von Michael Krüger, München (2019) 33, erschienen: Göttingen 2020, S. 42-65.
Literarische Unschärfe. Zu ihrer Poetik und ihrem frühneuzeitlichen Debüt, Zeitschrift für Deutsche Philologie (137), 2018, H 4, S. 489-518 (peer reviewed).
Wertarbeit. Wie die aktuelle Lyrikkritik poetische Qualität bemisst., auf: literaturkritik.at, erschienen am 5. Oktober 2018 (https://www.uibk.ac.at/literaturkritik/zeitschrift/wertarbeit.html).
Diffraktive Poetologie. Monika Rincks Poetik des Sprungs. Eine Lektüre, in: Zeitschrift für Germanistik 28 (2018), H. 2, S. 247-260.
Ökonomische Dilettanten: Holtrop, Horzon, Sargnagel, in: Sonderband: Strategischer Dilettantismus. Die Neue Rundschau, hrsg. von Uwe Wirth, Frankfurt 2017, S. 112-129.
Ich seh’ etwas, was du nicht bist. Heinrich von Kleists „Poetik der Unschärfe, in: Ernst Volland, Eingebrannte Bilder, Berlin 2018, S. 90-92.
Diskurskartographie. Die Lyrikkritik nach 2000, in: Die Gegenstrophe 8, hrsg. von Michael Braun, S. 52-77.
Warum die Engel auf sich warten lassen. Zur Inszenierung der Unschärfe in der Ostererzählung des Johannes-Evangeliums, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. April 2017.
Fünfter sein. Vergessen wir nicht die Lyrikkritik. Zum Status quo der Lyrikkritik, in: Literaturkritik.at, 31.10.2016 (Aufsatz umfasst knapp 30 Druckseiten).
Nachwort als Interview mit Marlene Streeruwitz zur Neuherausgabe ihrer Tübinger und Frankfurter Poetikvorlesungen, in: Marlene Streeruwitz, Poetik, Frankfurt am Main 2014.
Lady Gagas digitale Musikästhetik, in: Zeitschrift für Popkultur, hrsg. von Moritz Baßler, Heinz Drügh, Thomas Hecken u.a. (1) 2012, S. 155-170 (Peer reviewed).
Gemalt, gefoltert und gelacht. Zur Funktion des Kitzels in der Wirkungsästhetik der Aufklärung, in: Frauke Berndt u. Daniel Fulda, Sachen der Aufklärung, Auswahl der Beiträge zur DGEJ-Jahrestagung 2010 in Halle a. d. Saale, hrsg. von Frauke Berndt und Daniel Fulda, Meiner Verlag, Hamburg 2012, S. 252-262 (peer reviewed).
Die Tänzerin und ihr Leib. Nachwort gemeinsam mit Heinz Drügh zu „Die Ermordung einer Butterblume. Döblins Erzählungen“, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 2012, S. 617-637
„Was weiter erfolgte, brauchen wir nicht zu melden …“ Heinrich von Kleists „Poetik der Unschärfe, in: Kleist Special, Forschung Frankfurt (2) 2011, S. 68-69.
Warenästhetik, Liebe und literarische Selbstreflexion in Leanne Shaptons Romanexperiment „Bedeutende Objekte“, in: Warenästhetik. Neue Perspektiven auf Konsum, Kultur und Kunst, hrsg. von Heinz Drügh, Björn Weyand u. Christian Metz, Suhrkamp Verlag, Berlin 2011, S. 269-296.
Lustvolle Lektüre. Zur Narratologie und Semiologie der Literaturausstellung, in: Wort-Räume, Zeichen-Wechsel, Augen-Poesie. Zur Theorie und Praxis von Literaturausstellungen, hrsg. von Anne Bohnenkamp-Renken u. Sonja Vandenrath, Wallstein Verlag, Göttingen 2011, S. 87-99.
„Lyrik der Verzweiflung.“ Brinkmanns „Gedicht ‚Nacht’“, in: Rolf Dieter Brinkmann. Seine Gedichte in Einzelinterpretationen, Bd. 1, hrsg. von Gunter Geduldig u. Jan Röhnert, Walter die Gruyter, Berlin 2012, S. 294-306.
Medientheoretische Grundlagen. Buch, Druck, Schrift, in: Germanistik. Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Schlüsselqualifikationen, hrsg. von Heinz Drügh, Susanne Komfort-Hein, Andreas Krass, u.a, Metzler Verlag, Stuttgart 2012, S. 203-209.
Rhetorik der Unterbrechung. Zur Konstruktion weiblicher Rede in Achim von Arnims Gräfin Dolores, in: Rhetorik. Ein internationales Jahrbuch, Bd. 29, Sonderband „Rhetorik und Gender“, hrsg. von Doerte Bischoff u. Martina Wagner-Egelhaaf 2011, S. 78-94.
Vorwort zu „Weimarer Klassik. Das große Lesebuch“. Gemeinsam mit Prof. Dr. Heinz Drügh, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2009.
VORTRÄGE
Hölderlins „Homburger Folio“. Ein Streifzug durch Homburgs berühmteste literarische Landschaft. Gemeinsam mit Sandra Kegel (Leiterin Feuilleton der F.A.Z.), Schloss Homburg, auf Einladung der Verwaltung der Hessischen Schlösser und Gärten, 7. Juni 2021.
Verfährt Monika Rincks Lyrik wissenschaftlicher als die Literaturwissenschaft? Respondenz auf der Tagung: Monika Rinck und die Gegenwartsliteratur an der Goethe Universität Frankfurt, 4.12.2020.
Im Stile der Verletzlichkeit. Zur Konstruktion von Intimität in Twitter-, Whatsapp-, Instagram-Literatur, Vortrag auf de Tagung: Neue Nachbarschaften. Stil und Social Media in der Gegenwartsliteratur, ZFL Berlin, 20.11.2020.
Langsamer Fallen. Oder die Idee des Sturzes vollständig aufgeben? Laudatio auf den Lyriker Levin Westermann. Zur Verleihung des Clemens Brentano-Preises der Stadt Heidelberg am 28.10.2020.
Reiseunheimlichkeit. Poetische Texturen im Resonanzraum von Gernhardts Schreiben. Zur Verleihung des Robert-Gernhardts Preises durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst an Fatma Aydemir, Sven Amtsberg und Thomas Hettche, Wiesbaden, 13.8.2020.
Literaturkritik. Einblicke in eine literaturpraktische Arbeitsform. Gastvortrag an der Universität Leipzig, auf Einladung von Herrn Prof. Dr. Frieder von Ammon, 25.6.2020.
Alles hat seinen Preis. Die Lyrik hat viele. Zur Valorisierungsdynamik im poetischen Preissystem, an der Universität Duisburg-Essen, 18./19. Juni 2020, auf Einladung von Frau Prof. Dr. Alexandra Pontzen (Vom Veranstalter abgesagt).
Prekäres Gleichgewicht. Jan Wagners Figuren der Balance. Tagung zur Poetikdozentur von Jan Wagner an der Universität Bamberg, 17./18. Juni 2020, auf Einladung von Prof. Dr. Friedhelm Marx, gehalten am: 11.1.2021.
Vernetzte Solitäre. Deutschsprachige Lyrik der 1990er, Eröffnungsvortrag zur Tagung „Poetische Netzwerke“ an der Universität Metz. Konferenz der Deutsch-Französischen Wissenschaftskooperation „Poetische Netzwerke!“, 20./21. April 2020, auf Einladung von Achim Geisenhanslüke, gehalten am: 23.April 2021 in Metz (Frankreich).
Gegenwartslyrik. Literaturhistorisch, Praxeologisch, Kulturwissenschaftlich. Fachverband Deutsch in Berlin-Brandenburg, Vortrag und anschließendes Gespräch mit Nico Bleutge und Ann Cotten am 23.10.2019.
Diffraktion. Zu Kathrin Rögglas und Marlene Streeruwitz’ Reflexionskritik. Vortrag an der LMU-München. Konferenz „Something Weird“- Eine Tendenz der Gegenwartsliteratur am 12.9.2019.
Poetic thinking or: Why the best German Writers today are Poets. Vortrag an der University of Berkeley (USA), auf Einladung von Robert Kaufman, 4.9.2019.
Diffractional Poetry. Vortrag am Occidental College, Los Angeles (USA), auf Einladung von Prof. Dr. Stephen Klemm, 28.8.2019.
Warum Lyrik? Eröffnungsvortrag des 21. Internationalen Lyrikertreffens Münster. Theater Münster, 24.5.2019.
Super Bücher, super Leser, Supermarkt. Zum Wert der Literatur. Vortrag in der Bayerischen Akademie der schönen Künste. Einführung: Michael Krüger, München, 9.4.2019.
„Ro-ro-ro-romance.“ Zur Aktualität romantischer Lyrik in Popkultur und Gegenwartspoesie: Forum Lyrik. Frankfurt am Main, 9.3.2019.
In Sprache gebadet, von bitteren Versen ausgedrückt. Zu Wolfgang Bächlers sprachphilosophischer Poetik. Tagung: So wechseln die Zeiten ihr Gesicht. Ein Tag für Wolfgang Bächler (1925-2007), Lyrik Kabinett München 8.2.2019.
Zum Glück! Laudatio aus Anlass von Monika Rincks Poetikvorlesungen „Wirksame Fiktionen. Zwei Vorlesungen über Lyrik zwischen Fiction und Non-Fiction. Lichtenberg-Poetik-Vorlesungen. Göttingen, Zentrum für Literatur, 30.1.2019.
Achilles Heel. The Tickle of Violence: MLA Convention, Panel: Emotive Forces, unter Leitung von Anette Schwarz (Cornell University), 4-7.1.2019, Chicago.
Planetarische Kollektive. Zusammenarbeit als Konstellation. Keynote zum Symposion zu „Lyrik und Kollektivität“ an der FU-Berlin, 22.-23.11.2018 (auf Einladung des Friedrich Schlegel Graduierten-Kollegs).
Poetisch denken. Die Lyrik der Gegenwart. Frankfurter Premiere. Moderiert von Georg Dotzauer (Tagesspiegel), Villa Metzler, Frankfurt, 5. Oktober 2018.
Lyrikkritik in der Kritik, Akademie zur Lyrikkritik im Haus der Poesie, Berlin 19. u. 20. Oktober 2018.
Warum wir eine Wissenschaft der Lyrikkritik brauchen. Und wie sie aussehen könnte. Keynote zur Saisoneröffnung am „Haus der Poesie“ (Berlin) und zur Gründung der Akademie für Lyrikkritik, 14.9.2018, Berlin.
Diffractional Realism: German Studies Association. 41 Annual Conference, Panel „Realism and Realist Literature“, unter Leitung von Frauke Berndt (Universität Zürich) und Dorothea von Mücke (Columbia University, NYC), Pittsburgh, 27.-30 September 2018.
Wertarbeit. Wie die aktuelle Lyrikkritik poetische Qualität bemisst. Probevortrag für die Position der Professur Neuere Deutsche Literatur / Literaturvermittlung, Universität Bamberg, 25.6.2018.
„Hilfe, meine Erinnerung besteht aus unscharfen Bildern“. Vortrag auf der Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung, Regensburg, 27. April 2018.
Intermedialität im Verschwommenen. Unschärfe in der Kurzprosa und Lyrik der Moderne: MLA Convention, Mediality and Intermediality, unter Leitung von Katja Garloff (Reed College), 4-7.1.2018, New York City.
Gegenwartslyrik. Warum die begabtesten deutschsprachigen Autoren nach 2000 Gedichte schreiben. University Chicago, am 27.11.2017 (auf Einladung von Prof. Dr. David Wellbery).
Literary Blurriness. Indiana University (Bloomington), am 20.10.2017 (auf Einladung von Prof. Dr. Fritz Breithaupt).
Literarische Unschärfe. Vortrag im Rahmen von: Conceptual Clarity and Blurred Vision. Details in Early Modern and Romantic Thinking. Workshop an der Yale University., 21.4.2017.
Gegenwartslyrik. Warum die begabtesten deutschsprachigen Autoren nach 2000 Gedichte schreiben. Vortrag im „Deutschen Haus“, 13.4.2017, Columbia University New York City (auf Einladung von Mark Anderson).
Book Reviews. What they are and how to write one. Journalistic Workshop. Literaturkritik. Workshop zu einer journalistischen Schreibweise. 23.3.2017 und 28.4.2017, Cornell-University.
Literarische Unschärfe. Ihre Poetik und ihrem frühneuzeitlichen Debüt. German Department, 24.2.2017, Cornell University.
Stottern als ästhetische Strategie. Kompaktseminar gemeinsam mit Kathrin Röggla „Writer in Residence“, 2.9.2016, Cornell University.
Poetik der Unschärfe. Johann Klajs „Auferstehung Jesu Christi“ und Barthold Heinrich Brockes „Die Seifenfblase“, Universität Siegen, 11.2.2104.
Im Schatten des Erscheinens. Marlene Streeruwitz‘ Semiologie der Liebe. Tagung Allegorien des Liebens. Universität Mainz, 26-27.7.2013.
Zur Auslöschung kritischer Positionen. Die Universität als Narrativ, Goethe-Universität, Frankfurt am Main, März 2013.
Gemalt, gefoltert und gelacht. Zur Funktion des Kitzels in der Wirkungsästhetik der Aufklärung. Sachen der Aufklärung, Jahrestagung der DGEJ 2010 in Halle a. d. Saale.
Kitzel. Zur Kulturgeschichte eines menschlichen Reizes. Raum für Kultur. Commerzbank, Frankfurt am Main, Oktober 2010.
Geheimniskrämer. Zur Ökonomie des Krieges in Christian Krachts Roman „Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten“. Goethe Universität Frankfurt am Main, Juni 2010.
Liebe, narratologisch. Sophie von La Roches Geschichte des Fräuleins von Sternheim. Tagung Grenzgänge. Liebe, Trauer, Angst in der Literatur, Ludwig Maximilian Universität, 2009.
Aufwachräume – Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart. Universität Tromsø, 2. Oktober 2007.
Eine Charakterfrage. Zum Ursprung der Faszination in Lessings Miss Sara Sampson. Tagung Faszination. Zur historischen Konjunktur und heuristischen Tragweite eines Begriffs. Humboldt-Universität Berlin, Dezember 2007.