Für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, den Deutschlandfunk „Büchermarkt“ und die 3sat „Kulturzeit“:
(Auswahl)
Täter als Ermittler. Zu Jan Costin Wagners Kriminalroman ‚Am roten Strand‘, in: Deutschlandfunk, Büchermarkt, vom 17.8.2022.
Persische Kindheit um 1950. Zu SAIDs Roman ‚Ein vibrierendes Kind‘, in: Deutschlandfunk, Büchermarkt, vom 28.7.2022.
Wen man zum Fressen gern hat. Zu Senthuran Varatharajahs Roman ‚Rot (Hunger)‘, in: F.A.Z. vom 7. Juli 2022.
Das bin doch nicht ich. Zu Teresa Präauers Erzählung ‚Das Mädchen‘, in: F.A.Z. vom 23. Juni 2022.
Poetische Hochform: Zu Paul-Henry Campbells Gedichtband ‚innere organe‘, in: F.A.Z. vom 9. Juni 2022.
Lyrikgespräch zu: Yevgeniy Breyger und Paul-Henry Campbell, Deutschlandfunk, Büchermarkt, 25.5.2022
Kritikergespräch: Zu Uwe Tellkamps Roman „Der Schlaf in den Uhren“. 3sat Kulturzeit vom 18.5.2022.
Expertengespräch: Zum Wert des Gedichts, Deutschlandfunk, Büchermarkt, 27.4.2022.
Nachruf zum Tod des Dichters Thomas Rosenlöcher, Deutschlandfunk vom 13.4.2022, Kultur heute.
Funkenflug zwischen Poesie und Malerei. Zu Jürgen Partenheimers „One Hundred Ports“, in: Deutschlandfunk „Büchermarkt“ vom 6.4.2022.
Auf der Slackline des Lebens. Zu Heike Geißlers Roman ‚Die Woche‘, in: F.A.Z. vom 15.3.2022.
Was nicht erlitten wurde, kann erdichtet werden. Zu Ronja Othmanns Gedichtband ‚Die Verbrechen‘ in: F.A.Z. vom 16.2.2022.
Literarpolitischer Brennpunkt. Zu Ulf Erdmann Zieglers Roman „Eine andere Epoche“, in: 3sat Kulturzeit vom 15.12.2021.
Erst der Umweg führt schnurstracks zum Ziel. Zu Uljana Wolfs Essayband „Etymologischer Gossip“, in: F.A.Z. vom 5.12.2021.
Schreiben müsste punktueller sein. Zu Birgit Endle und Annegret Pelz: Ilse Aichinger Wörterbuch, in: F.A.Z. vom 30. Oktober 2021.
Möbelmusik im Haus. Zu Ariane Kochs Romandebüt „Die Aufdrängung“, im: Büchermarkt, Deutschlandfunk am 7.9.2021.
Verschwinde, vergessliche Welt, zu Steffen Menschings Gedichtband ‚In der Brandung des Traums‘, in: F.A.Z. vom 25.8.2021.
Überraschungsfund in der Gerichtsakte. Zu Hans Falladas Erzählungsband ‚Lilly und ihre Sklaven‘, in: Deutschlandfunk ‚Büchermarkt‘ vom 9.7.201.
Softeisweiche Wurzelschocks. Zu Arne Rautenbergs Gedichtband ‚Betrunkene Wälder‘ in: F.A.Z. vom 10.6.2021.
Das ist nur Ächz-istenz. Zu Rosmarie Waldrops Roman ‚Pippins Tochter Taschentuch‘, in: F.A.Z. vom 26.5.2021.
Zum Tod des iranischen Schriftsteller SAID. Eine Würdigung. Sendung und Gespräch gemeinsam mit Jan Drees. Deutschlandfunk ‚Büchermarkt‘ vom 18.5.2021.
Poetik atmosphärischer Turbulenz. Zu Jenny Offils Roman „Wetter“, in DLF, „Büchermarkt“ vom 14.4.2021.
Im Hirn ein Zittern, Gewittern. Zu Ursula Krechels Gedichtband „Beileibe und Zumute“, in: F.A.Z. vom 13.4.2021.
Die Lyrik-Empfehlungen 2021! Meine sind: Annemarie von Matt „Meine Nacht schläft nicht“ und Philippe Jaccottet „Die wenigen Geräusche“.
Lust an der Täuschung. Zu Katrin Rögglas „Bauernkriegspanorama“, in: DLF, Büchermarkt vom 16.3.2021.
Viel Affekt schafft große Kunst. Zu Juliane Lieberts Gedichtband „Das große Lied vom Nichts“ und zu ihrem Essay „Hurensöhne“, in: Buchmessenbeilage der F.A.Z. vom 13.3.2021.
Die Fassade des Kapitalismus. Zu David Schalkos „Bad Regina“, in DLF „Büchermarkt“ vom 5.3.2021.
Mamaland in Nazihand. Zu Christian Krachts Roman „Eurotrash“, in: DLF Büchermarkt vom 7.3.2021.
Begegnungsstätte mit Prügeln und Reisegreis. Zu Sonja vom Brockes Gedichtband „Mush“, in: F.A.Z. vom 3.3.2021.
Im Angesicht der Faszination. Zu Levin Westermanns Gedichtband „bezüglich der schatten“ und seinem Essayband „ovibus moschatos“, in: F.A.Z. vom 9.2.2021.
‚Poesie heißt: sich gegen vollendete Schönheit wehren.‘ Zu Georg Trakl ‚Dichtungen und Briefe‘, in: DLF, Büchermarkt vom 12.1.2021.
Marlene Streeruwitz und der Vergleich. Gespräch mit Jan Drees für den Büchermarkt des Deutschlandfunks vom 6.1.2021.
Trump, narratologisch. Die US-Wahl als literarische Lücke. Gespräch mit Jan Drees für den Büchermarkt des Deutschlandfunks vom 5.11.2020.
‚Pflanze mich nicht in den Herz‘. Zu Annemarie von Matts ‚Mein Herz schläft nicht‘, im Büchermarkt des Deutschlandfunks am 27.10.2020.
Nach der Trance. Zu Miguel Delibes Erzählung ‚Frau in Rot auf grauem Grund‘, in: F.A.Z. vom 17.10.2020.
Zur Verleihung des Deutschen Buchpreises an Anne Weber für ‚Annette. Ein Heldinnenepos‘, in: ‚Kultur heute‘ des Deutschlandfunks im Gespräch mit Michael Köhler am 13.10.2020.
Schluss mit dem Ideal der artigen Dame. Zu Anna Bers Anthologie „Frauen / Lyrik“, in: F.A.Z. vom 10.10.2020.
Zur Verleihung des Literaturnobelpreises an Louise Glück, im: Büchermarkt des Deutschlandfunks im Gespräch mit Jan Drees am 8.10.2020.
Der Totenmelder der Literatur. Eine Spurensuche. Essay und Gespräch, auf DLF, Büchermarkt vom 17.9.2020.
Der Lift. Zu einem Gedicht von Wolfgang Bächler, in: Frankfurter Anthologie, F.A.Z. vom 27.8.2020.
Lyrik boomt auf Instagram. Gespräch mit WDR2, Resonanzen
Lyrikempfehlungen 2020
Teestunde mit Elektronen. Zu Jo Shapcotts Gedichtband, „Mein Leben im Schlaf“, in: F.A.Z. vom 11. August 2020.
Eine freundliche Lachgesellschaft. Zu Elke Erbs Gedicht ‚Seltsam‘, in: Frankfurter Anthologie, F.A.Z. vom 1. August 2020.
Auf Schnupperkurs mit dem inneren Wolf. Zu Andre Rudolphs Gedichtband ,Ich bin für Frieden, Armut und Polyamorie – welche Partei soll ich wählen‘, in: F.A.Z. vom 22.7.2020.
Japanisch-europäischer Kulturaustausch. Zu Christine Wunnickes Novelle ‚Nagasaki, ca. 1642, in: DLF, Büchermarkt vom 20.7.2020.
Ersetze Schloss durch Penthouse. Zu Georg M. Oswalds Roman ‚Vorleben‘, in: F.A.Z. vom 16.7.2020.
Schreiben als politischer Akt. Georg Büchner-Preis 2020 für Elke Erb
Selbstbestimmter Ausklang. Zu Philippe Jaccottets, ‚Die wenigen Geräusche. Späte Lyrik und Prosa‘, in: Deutschlandfunk Büchermarkt, vom 29.6.2020.
Psychologie des Kitzel. Er löst Fluchtreflexe aus – und das Verlangen nach mehr, in: Psychologie Heute, Juli 2020.
Weinen und fressen zugleich, geht das? Zu Qiu Miaojins Roman „Aufzeichnungen eines Krokodils, in: F.A.Z. vom 6.6.2020.
Verheißungsvoll schimmernde Prosa. Zu Natascha Gangls ‚Das Spiel von der Einverleibung. Frei nach Unica Zürn.‘, Deutschlandfunk: Büchermarkt vom 4.6.2020.
‚Pflanze mich nicht in den Herz‘. Zu Annemarie von Matts ‚Mein Herz schläft nicht‘, im Büchermarkt des Deutschlandfunks am 27.10.2020.
Nach der Trance. Zu Miguel Delibes Erzählung ‚Frau in Rot auf grauem Grund‘, in: F.A.Z. vom 17.10.2020.
Zur Verleihung des Deutschen Buchpreises an Anne Weber für ‚Annette. Ein Heldinnenepos‘, in: ‚Kultur heute‘ des Deutschlandfunks im Gespräch mit Michael Köhler am 13.10.2020.
Schluss mit dem Ideal der artigen Dame. Zu Anna Bers Anthologie „Frauen / Lyrik“, in: F.A.Z. vom 10.10.2020.
Zur Verleihung des Literaturnobelpreises an Louise Glück, im: Büchermarkt des Deutschlandfunks im Gespräch mit Jan Drees am 8.10.2020.
Der Totenmelder der Literatur. Eine Spurensuche. Essay und Gespräch, auf DLF, Büchermarkt vom 17.9.2020.
Der Lift. Zu einem Gedicht von Wolfgang Bächler, in: Frankfurter Anthologie, F.A.Z. vom 27.8.2020.
Lyrik boomt auf Instagram. Gespräch mit WDR2, Resonanzen
Lyrikempfehlungen 2020
Teestunde mit Elektronen. Zu Jo Shapcotts Gedichtband, „Mein Leben im Schlaf“, in: F.A.Z. vom 11. August 2020.
Eine freundliche Lachgesellschaft. Zu Elke Erbs Gedicht ‚Seltsam‘, in: Frankfurter Anthologie, F.A.Z. vom 1. August 2020.
Auf Schnupperkurs mit dem inneren Wolf. Zu Andre Rudolphs Gedichtband ,Ich bin für Frieden, Armut und Polyamorie – welche Partei soll ich wählen‘, in: F.A.Z. vom 22.7.2020.
Japanisch-europäischer Kulturaustausch. Zu Christine Wunnickes Novelle ‚Nagasaki, ca. 1642, in: DLF, Büchermarkt vom 20.7.2020.
Ersetze Schloss durch Penthouse. Zu Georg M. Oswalds Roman ‚Vorleben‘, in: F.A.Z. vom 16.7.2020.
Schreiben als politischer Akt. Georg Büchner-Preis 2020 für Elke Erb
Selbstbestimmter Ausklang. Zu Philippe Jaccottets, ‚Die wenigen Geräusche. Späte Lyrik und Prosa‘, in: Deutschlandfunk Büchermarkt, vom 29.6.2020.
Psychologie des Kitzel. Er löst Fluchtreflexe aus – und das Verlangen nach mehr, in: Psychologie Heute, Juli 2020.
Weinen und fressen zugleich, geht das? Zu Qiu Miaojins Roman „Aufzeichnungen eines Krokodils, in: F.A.Z. vom 6.6.2020.
Verheißungsvoll schimmernde Prosa. Zu Natascha Gangls ‚Das Spiel von der Einverleibung. Frei nach Unica Zürn.‘, Deutschlandfunk: Büchermarkt vom 4.6.2020.
Will man wirklich zurück in die Höhle der Kindheit? Zu Agneta Blomquists und Lars Gustafssons Erinnerungsbuch ‚Doppelleben‘, in: F.A.Z. vom 27.5.2020.
Wie soll in diesem leeren Land kein Platz sein. Zu Valeria Luisellis Roman „Archiv der verlorenen Kinder“, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 19.4.2020.
Am Abgrund des Schweigens. Zu Georges Perros ‚Klebebilder‘ für den Büchermarkt im Deutschlandfunk vom 10.3.2020.
Doppelte Dichtungslust. Zu Marion Poschmanns „Nimbus“ und Nadja Küchenmeisters „Im Glasberg“, in: F.A.Z. vom 5.3.2020.
Liebe im Zeitalter der ‚Anywheres‘. Zu Philipp Stadelmaiers Roman ‚Queen July‘, für den Büchermarkt im Deutschlandfunk vom 28.1.2020.
Amerikas Gespür für Schnee. Amerikanische Miniaturen, in: F.A.Z. vom 14.12.2019.
Zwei Füchse, Peru und der Untergang einer Kultur. José Mariá Arguedas Roman, „Der Fuchs von oben und der Fuchs von unten“, in: F.A.Z. vom 30.11.2019.
In meinen gloriöseren Tagen bin ich ziemlich lunar gewesen. Zu Maren Kames‘ zweiten Buch ‚lunar lunar‘, in: F.A.Z. vom 23.11.2019.
Schlangestehende Schlangenwesen. Zu Anna Grivas Gedichtband: „Glaub den Wörtern nicht. Sieh hin“, in: F.A.Z. vom 30.10.2019.
Warum man den Professor auf der Straße erschoss. Zu Patricio Prons Roman „Vergieß deine Tränen für keinen, der in diesen Straßen lebt.“, in: F.A.Z. vom 23.10.2019.
Des untätigen Untäters nicht erzählte Geschichte. Zu Norbert Gstreins Roman „Als ich jung war“, in: F.A.Z. vom 16.10.2019.
Du wirst gelebt worden sein. Zu Karin Fellners Gedichtband „eins: zum andern“, in: F.A.Z. vom 8.8. 2019.
Zur Erinnerung finden, auch wider die Sprache. Wie erzählt man von sexueller Gewalt gegen Kinder? Zu Anselm Nefts Roman „Die bessere Geschichte“, in: F.A.Z. vom 16.7.2019.
Zum Glück hat sie Mut zur Lücke. Die Ausnahmeerscheinung der deutschsprachigen Lyrik heißt Monika Rinck, in: F.A.Z. vom 30.3.2019.
Einmal die vier ohne Freiheit und Gnade, bitte. Zu Alejandro Zambras Romanexperiment „Multiple Choice“, F.A.Z. vom 5.3.2019.
Die Gespenster werden gratis mitgeliefert. Zu Cèsar Airas Novellen „Was habe ich gelacht“ und „Das Testament des Zauberers Tenor“, in: F.A.Z. vom 23.2.2019.
Wir haben keine Sicht, aber immerhin eine Leiter. Zu Lavinia Greenlaws Gedichtband „Eine Theorie unendlicher Nähe“, in: F.A.Z. vom 17.1.2019.
Nora Gomringers „daheim“, in: Frankfurter Anthologie, F.A.Z. vom 22.12.2018.
Unheimlicher Ausflug ins Vertraute. Zu Martin Walsers „Spätdienst“, in: F.A.Z. vom 20.11.2018.
Ein Haus, das Kopfstand macht. Zu Philipp Weiss‘ fünfbändigen Roman „Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen“, in: F.A.Z. vom 13.9.2018.
Gute Verwirrung statt schlechter Ordnung. Zu Joaquim Maria Machado de Assis‘ Erzählungsband „Das babylonische Wörterbuch“, in F.A.Z vom 6.8.2018.
Der Flaneur in der Landschaft. Zu Philippe Jaccottets Gedichtband „Gedanken unter den Wolken“, in: FAZ vom 28.2018.
Keiner mag die Kiefer. Zu Michael Krügers Gedichtband „Einmal einfach“, in: FAZ vom 26.7.2018.
Zirkelschluss. Zu Hans Magnus Enzensbergers „Überlebenskünstler. 99 literarische Vignetten aus dem 20. Jahrhundert“, in: FAZ vom 12.7.2018.
Die wundersamen Verse des Hans-Olaf Henkel. Zu Hannes Bajohrs Gedichtband „Halbzeugs“, in: FAZ vom 28.6.2018.
Europasehnsüchtige Schattenwesen. Zu Henry James Erzählungen „Vier Begegnungen“, in: FAZ vom 12.6.2018.
Wenn Therapeuten um die Wette analysieren. Zu Gert Heidenreichs Roman „Schweigekind, in: FAZ vom 26.5.2018.
Wie sie auftauchen, die Wörter. Zu Friederike Mayröckers „Pathos und Schwalbe“, in: FAZ vom 5.4.2018.
Die Party ist vorüber. Zu David Galeras Roman „So enden wir“, in: FAZ: vom 20.3.2018.
Lebenslädiert geht es hinein in die Liebesfalle. Zu Angelika Klüssendorfs Roman „Jahre später“, in: FAZ vom 20.2.2018.
Versfürsorglich. Zu Harald Hartungs Gedichtband „Das Auto des Erzherzogs“, in: FAZ vom 26.10.2017.
Wenn der Bleistift einen Gedankenstrich zieht. Zu Jürgen Beckers Gedichtband „Graugänse über Toronto“, in: FAZ vom 21.9.2017.
Agamemnon am Computer. Zu Levin Westermanns Gedichtband „3511 Zwetajewa“, in: FAZ vom 30.8.2017.
‚Warum die Engel auf sich warten lassen. Zur Inszenierung der Unschärfe in der Ostererzählung des Johannes Evangeliums, in: FAZ vom 15.4.2017.‘
‚Unausgesprochen bleibt das Gedicht nur bei Heidegger. Zu Nico Bleutges Gedichtband ’nachts leuchten die schiffe‘, in: FAZ vom 13.4.2017.‘
‚Es geht voran im Zickzack Tamtam. Zu Steffen Popps ‚ 118 Gedichte‘, in: FAZ vom 18.3.2017.‘
‚Belustigt über den eigenen Tiefgang. Zu Roberto Bolaños Gedichtband ‚Die romantischen Hunde‘, in: FAZ vom 13.3.2017.‘
Das Fenster zum Hof. Fünf Miniaturen aus einem Land im Umbruch. Die USA nach Donald Trumps Inauguration. In der FAZ vom 21. Januar 2017.
In der FAZ vom 27. Oktober zum Präsidentschaftswahlkampf in den USA: Auf die Stamina kommt es an. Ein Begriff macht dank Trump Karriere.
In der FAZ vom 12. Oktober: Eine Übersetzung von Stephen Greenblatts New York Times Beitrag ‚Shakespeare Explains the 2016 Election‘ (NYT, Oct, 9th, 2016)
In der Sonderbeilage ‚Literatur‘; FAZ vom 26. November: Ich möchte das Land wie folgt bestellen. Zu Maren Kames Gedichtband ‚Halb Taube Halb Pfau‘.
In der Sonderbeilage ‚Literatur‘ zur diesjährigen Buchmesse in Frankfurt; FAZ vom 15. Oktober: Eure Suppe esse ich nicht. Zu Björn Kuhligks Gedichtband ‚Die Sprache von Gibraltar‘.
Jeder Text erblüht aus einem einzigen Wort. Zu Saša Stanišić’s Erzählungsband „Fallensteller“, FAZ vom 24.7.2016
Ein Königreich für ein Gebiss. Zu Valeria Luisellis Roman „Die Geschichte meiner Zähne“, FAZ vom 14.7.2016
An der Nordseeküste am plattdeutschen Strand. Zu Nis Momme-Stockmanns Roman „Der Fuchs“, FAZ vom 5. März 2016
Die Geburt des Autors aus der Kritik. Zu Peter Handkes „Tage und Werke“, FAZ vom 21.1.2016
Was Seismographen erschüttert. Zu Monika Rincks „Risiko und Idiotie, FAZ vom 19. November 2015
Achtung Ansteckungsgefahr. Zu Nora Gomringers Gedichtband „Morbus“, FAZ (Buchmessebeilage) vom 10.10.2015
Die zärtlichste Entfremdung, seit es Heimatromane gibt. Zu Andreas Maiers „Der Ort“, FAZ vom 12. August 2015.
Was für eine Art von Baumschule ist das denn? Zu Kirsten Fuchs Roman Mädchenmeute, in: FAZ vom 17. März 2015
Wenn Komasaufen zum Amoklaufen führt. Zu Helmut Kraussers Gedichtband „Verstand & Kürzungen“, FAZ vom 5.März 2015
Mach dich aus dem Staub, sie sind hinter dir her! Zu Viktor Martinowitschs Roman „Paranoia“, FAZ vom 16. Januar 2015
Rechnen muss man können. Zu Judith Zanders Gedichtband „manual numerale“, FAZ vom 10. Januar 2015
Am Steuer des Sportwagens Lyrik. Zu Albert Ostermaiers Gedichtband „Außer mir“, FAZ vom 15.11.2014
Das Vergängliche der Seife. Zu Jan Wagners Gedichtband „Regentonnenvariationen“, FAZ vom 4.10.2014
Ornithologen fallen aus den Bäumen. Zu Jan Skudlareks Gedichtband „elektrosmog“, 17.1.2014
Bau die Scheune aus! Was der Aufschub bringt. Zu Marcel Maas’ Gedichtband „Prokrastiniert Euch!“, FAZ vom 21. November 2013
Die Waldeinsamkeit ist der falsche Ort. Zu Steffen Popps Gedichtband „Dickicht mit Reden und Augen“, FAZ vom 27. Juni 2013
Gelb gegen Blau, Stuttgart contra München. Welches ist das Original? Zu Zwei Schulausgaben von Stefan Zweigs „Schachnovelle“, FAZ vom 13. Juli 2013
Durchkreuzte Pläne, besessene Beschreibung, kristalline Klarheit. Zu Felix Hartlaubs, Italienische Reise. Tagebuch einer Studienfahrt 1931, FAZ vom 20. April 2013
Noch ein Vortänzer beim Apokalypso. Zu Christian Schüles Roman „Das Ende unserer Tage“, 21.12.2012
Kaskaden von immer neuen Fragen. Zu Iris Hanikas Roman „Tanzen auf Beton“, 30.11.2012
Hier gibt es nur Geheimwissen. Zu Don DeLillos Erzählungsband „Der Engel Esmeralda“, 6.10.2012
Wir haben das Maß verloren. Zu Alexander Kluges Hörspiel „Die Pranke der Natur“, 29.9.2012
Verwerfungen einer Unsicherheitsgesellschaft. Rezension zu Marlene Streeruwitz’ „Die Schmerzmacherin“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Literatur, 23.9.2011
Was ins literarische Fotoalbum kommt. Essay zu Norbert Gstreins „Die ganze Wahrheit“ und Thomas Demands Kunst, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Bilder und Zeiten, 23.10.2010
Hörst du den Klang beim Blättern? Ortstermin bei zwei Chinesischen Buchgestaltern. Gemeinsam mit Stefanie Schelleis, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Bilder und Zeiten, 20.3.2010.
Essay und weitere Rezensionen und Publikationen (Auswahl):
Open Door Poetry. Zu Monika Rincks Gedichtband „Alle Türen“, in: Des Schicksals Schmied? Gutenbergs Welt mit Insa Wilke, WDR 3 vom 10.8.2019.
Interview zur Instagramm Poesie, in: Kulturzeit, Sendung vom 3.5.2019.
Video-Interview zur Gegenwartslyrik für die Ausstellung „Gesicht/Gedicht“ im Strauhof, Zürich.
Jenseits der Peinlichkeit. Der Literaturwissenschaftler Christian Metz erklärt, was gute Lyrik ist. Und warum sie uns berührt, auch wenn wir sie nicht verstehen. Interview mit Finn Canonica, in: Das Magazin, vom 22.12.2018: https://www.dasmagazin.ch/2018/12/21/jenseits-der-peinlichkeit/
Interview zur kulinarischen Lyrik, in „Capriccio“, BR – Fernsehen vom 1.11.2018.
Das Fenster zum Hof. Fünf Miniaturen aus einem Land im Umbruch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.1.2017.
Einmal ein Feld sein. Zu Ulrike Almut Sandigs Gedichtband „Ich bin ein Feld…“, in: Signaturen-Magazin, vom 15.11.2016.
Auf die Stamina kommt es. Ein Begriff macht dank Trump Karriere, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.10.2016.
Wie kommt ein Soziopath zur Macht? Übersetzung von Stephen Greenblatts Beitrag „Shakespeare Explains the 2016 Election“ aus der New York Times“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.10.2016.
Lyrik heute – ein Versuch. Vom Lyrikboom ist die Rede, doch niemand vermag es die Tendenzen innerhalb der Gegenwartsdichtung auf einen Begriff zu bringen. Warum?, in: der Freitag, Sonderbeilage. 25 Jahre Literaturwerkstatt. Haus der Poesie, September 2016, S. 3.
„Was weißt du schon von Prärie“. Zu Daniela Seels gleichnamigem Gedichtband, Hörfunkbeitrag gesendet im Westdeutschen Rundfunk, in „Gutenbergs Welt, am 1.2.2016.
Oktober 2012 und 2013 Redakteur der „Buchmessezeitung“ der Frankfurter Allgemeine Zeitung: Zahlreiche Berichte, Reportagen, Interviews zu der jeweiligen Buchmesse und der Literatur der Gastländer.
Deutschlandfunk: Kleists Poetik der Unschärfe, in: Poetische Zeichen der Zeit. Literaturwissenschaftliche Ergebnisse im Kleistjahr. Redaktion Thomas Frank, ausgestrahlt am 11.8.2011.
Schloss Homburg. Edition der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen, Regensburg, Verlag Schnell und Steiner GmbH 2005.
[Alle Rundfunkbeiträge sind als Audiodateien direkt verlinkt, FAZ-Artikel als Bild]