F.A.Z.

2024

Rezension: Augenhöhenromantik. Zu Marianne Jungmaiers Gedichtband „Gesang eines womöglich ausgestorbenen Wesens“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27. August 2024.

Rezension: Mit enter öffnet sie, klick klack. Zu Lara Rüter Gedichtband „amoretten in netzen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10. August 2024.

Rezension: Ein Mustang der Zunge. Zu Ralph Dutlis Gedichtband „Alba“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 8. August 2024.

Rezension: Zwei Mondflecken ohne Ahnung vom Tod. Zu Olga Martynovas Gedichtband „Ich such nach dem Namen des Windes“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 3. Juli 2024.

Essay: Shangai-Miniaturen, in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19. März 2024.

Rezension: Ein Sprachbilderbogen der rumänischen Erinnerung. Zu Alexandru Bulucz Gedichtband „Stundenholz“, in: Buchmessebeilage der Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16. März 2024.

Rezension: Da hast du einen Lauf. Zu Arne Rautenbergs Gedichtband „sekundenfrühling“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 5. März 2024.

2023

Rezension: Besorgter Sohn, sorgender Vater. Zu Nico Bleutges Gedichtband „schlafbaum-variationen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 1.8.2023.

Rezension: Willkommen in der Blackbox. Zu Andra Schwarzs Gedichtband „Tulpa“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 28.6.2023.

Rezension: „Der Metzger vom Lyrik-Schlachthof“. Zu Peter Rühmkorf, Sämtliche Werke, Bd. 1/9 Schriften zur Poetik (1953-1967) und Bd. 1/12 Literaturkritik (1953-1962), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 5.6.2023.

2022

Rezension: Woher weiß die Schmerztablette, wo es wehtut? Zu Sirka Elspaß‘ Lyrikdebüt ‚Ich föhne mir meine Wimpern‘, in: FAZ vom 11.12.2022.

Rezension: Wohl als Kind in Bibeltexten gebadet. Zu Marieke Lucas Rijnevelds Gedichtband ‚Kalbskummer / Phantomstute‘, in: FAZ vom 16.11.2022.

Rezension: Ich, Julia Engelmann. Wie ist populäre Lyrik überhaupt gemacht. Zu Julia Engelmanns Hörbuch ‚Die Welt mit deinen Augen‘, in: FAZ vom 03.09.2022.

Rezension: Wer setzt sich auf den freien Platz? Zu Dirk von Petersdorffs Novelle ‚Gewittergäste‘, in: FAZ vom 01.09.2022.

Rezension: Wen man zum Fressen gern hat. Zu Senthuran Varatharajahs Roman ‚Rot (Hunger)‘, in: FAZ vom 07.07.2022.

Rezension: Das bin doch nicht ich. Zu Teresa Präauers Erzählung ‚Das Mädchen‘, in: FAZ vom 23.06.2022.

Rezension: Poetische Hochform: Zu Paul-Henry Campbells Gedichtband ‚innere organe‘, in: FAZ vom 09.06.2022.

Rezension: Auf der Slackline des Lebens. Zu Heike Geißlers Roman ‚Die Woche‘, in: F.A.Z. vom 15.3.2022.

Rezension: Was nicht erlitten wurde, kann erdichtet werden. Zu Ronja Othmanns Gedichtband ‚Die Verbrechen‘ in: F.A.Z. vom 16.2.2022.

2021

Rezension: Erst der Umweg führt schnurstracks zum Ziel. Zu Uljana Wolfs Essayband „Etymologischer Gossip“, in: F.A.Z. vom 5.12.2021.

Rezension: Schreiben müsste punktueller sein. Zu Birgit Endle und Annegret Pelz: Ilse Aichinger Wörterbuch, in: F.A.Z. vom 30. Oktober 2021.

Rezension: Verschwinde, vergessliche Welt, zu Steffen Menschings Gedichtband ‚In der Brandung des Traums‘, in: F.A.Z. vom 25.8.2021.

Rezension: Softeisweiche Wurzelschocks. Zu Arne Rautenbergs Gedichtband ‚Betrunkene Wälder‘ in: F.A.Z. vom 10.6.2021.

Rezension: Das ist nur Ächz-istenz. Zu Rosmarie Waldrops Roman ‚Pippins Tochter Taschentuch‘, in: F.A.Z. vom 26.5.2021.

Rezension: Im Hirn ein Zittern, Gewittern. Zu Ursula Krechels Gedichtband „Beileibe und Zumute“, in: F.A.Z. vom 13.4.2021.

Rezension: Viel Affekt schafft große Kunst. Zu Juliane Lieberts Gedichtband „Das große Lied vom Nichts“ und zu ihrem Essay „Hurensöhne“, in: Buchmessenbeilage der F.A.Z. vom 13.3.2021.

Rezension: Begegnungsstätte mit Prügeln und Reisegreis. Zu Sonja vom Brockes Gedichtband „Mush“, in: F.A.Z. vom 3.3.2021.

Rezension: Im Angesicht der Faszination. Zu Levin Westermanns Gedichtband „bezüglich der schatten“ und seinem Essayband „ovibus moschatos“, in: F.A.Z. vom 9.2.2021.

2020

Rezension: Nach der Trance. Zu Miguel Delibes Erzählung ‚Frau in Rot auf grauem Grund‘, in: F.A.Z. vom 17.10.2020.

Rezension: Schluss mit dem Ideal der artigen Dame. Zu Anna Bers Anthologie „Frauen / Lyrik“, in: F.A.Z. vom 10.10.2020.

Rezension: Der Lift. Zu einem Gedicht von Wolfgang Bächler, in: Frankfurter Anthologie, F.A.Z. vom 27.8.2020.

Rezension: Teestunde mit Elektronen. Zu Jo Shapcotts Gedichtband, „Mein Leben im Schlaf“, in: F.A.Z. vom 11. 8. 2020.

Rezension: Eine freundliche Lachgesellschaft. Zu Elke Erbs Gedicht ‚Seltsam‘, in: Frankfurter Anthologie, F.A.Z. vom 1.8. 2020.

Rezension: Auf Schnupperkurs mit dem inneren Wolf. Zu Andre Rudolphs Gedichtband ,Ich bin für Frieden, Armut und Polyamorie – welche Partei soll ich wählen‘, in: F.A.Z. vom 22.7.2020. 

Rezension: Ersetze Schloss durch Penthouse. Zu Georg M. Oswalds Roman ‚Vorleben‘, in: F.A.Z. vom 16.7.2020.

Rezension: Weinen und fressen zugleich, geht das? Zu Qiu Miaojins Roman „Aufzeichnungen eines Krokodils, in: F.A.Z. vom 6.6.2020.

Rezension: Will man wirklich zurück in die Höhle der Kindheit? Zu Agneta Blomquists und Lars Gustafssons Erinnerungsbuch ‚Doppelleben‘, in: F.A.Z. vom 27.5.2020.

Rezension: Wie soll in diesem leeren Land kein Platz sein. Zu Valeria Luisellis Roman „Archiv der verlorenen Kinder“, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 19.4.2020.

Rezension: Doppelte Dichtungslust. Zu Marion Poschmanns „Nimbus“ und Nadja Küchenmeisters „Im Glasberg“, in: F.A.Z. vom 5.3.2020.